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Mondphasen wirken sich nicht auf Geburten aus
Laut einer aufwendigen Studie von Mathematikern der Universität Halle, wirken sich die Mondphasen nicht, wie dies oft angenommen wird, auf die Anzahl der Geburten aus. Bei der Untersuchung wurden vier Millionen Geburten, in der Zeit von 1966 bis 2003, untersucht.
Studiengrundlage waren alle Geburten in diesem Zeitraum, sowie die 470 Mondzyklen im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Interessante Zusammenhänge zeigten sich anhand der Statistik darin, dass an Montagen und Dienstagen die meisten Kinder geboren werden. An Wochenenden jedoch fällt die Anzahl der Geburten. Die Studienleiter vermuten diese statistische Häufigkeit anfangs der Woche, jedoch in der Tatsache, dass künstlich eingeleitete Geburten meistens am Wochenbeginn vorgenommen werden. Die meisten im Laufe des Jahres geborenen Babys kommen übrigens im September zur Welt.
Ursache für die Studie, die im Fachblatt der Nordischen Föderation der Gesellschaften für Gynäkologie und Geburtshilfe veröffentlicht wurde, war ein privates Streitgespräch zum Thema Aberglauben und der Einfluss des Mondes auf die Geburtenzahlen.
Studiengrundlage waren alle Geburten in diesem Zeitraum, sowie die 470 Mondzyklen im deutschen Bundesland Baden-Württemberg. Interessante Zusammenhänge zeigten sich anhand der Statistik darin, dass an Montagen und Dienstagen die meisten Kinder geboren werden. An Wochenenden jedoch fällt die Anzahl der Geburten. Die Studienleiter vermuten diese statistische Häufigkeit anfangs der Woche, jedoch in der Tatsache, dass künstlich eingeleitete Geburten meistens am Wochenbeginn vorgenommen werden. Die meisten im Laufe des Jahres geborenen Babys kommen übrigens im September zur Welt.
Ursache für die Studie, die im Fachblatt der Nordischen Föderation der Gesellschaften für Gynäkologie und Geburtshilfe veröffentlicht wurde, war ein privates Streitgespräch zum Thema Aberglauben und der Einfluss des Mondes auf die Geburtenzahlen.
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