Alle meine Entchen
schwimmen auf dem See, schwimmen auf dem See,
Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh'.
Alle meine Gänschen
watscheln durch den Grund, watscheln durch den Grund,
Suchen in dem Tümpel, werden kugelrund.
Alle meine Hühner
scharren in dem Stroh, scharren in dem Stroh,
Finden sie ein Körnchen, sind sie alle froh.
Alle meine Täubchen
gurren auf dem Dach, gurren auf dem Dach,
Fliegt eins in die Lüfte, fliegen alle nach.
Der Kuckuck und der Esel, die hatten einen Streit,
wer wohl am besten sänge, wer wohl am besten sänge,
zur schönen Maienzeit, zur schönen Maienzeit.
Der Kuckuck sprach: "Das kann ich!" und hub gleich an zu schrein,
"Ich aber kann es besser, ich aber kann es besser!"
fiel gleich der Esel ein, fiel gleich der Esel ein.
Das klang so schön und lieblich, so schön, von fern und nah,
sie sangen alle beide, sie sangen alle beide
"Kuckuck, kuckuck, i-Ah, i-Ah, kuckuck, kuckuck i-Ah."
Fuchs, du hast die Gans gestohlen,
gib sie wieder her, gib sie wieder her,
sonst wird dich der Jäger holen mit dem Schießgewehr,
sonst wird dich der Jäger holen mit dem Schießgewehr.
Seine große, lange Flinte,
schießt auf dich den Schrot, schießt auf dich den Schrot,
dass dich färbt die rote Tinte und dann bist du tot.
Liebes Füchslein, lass dir raten,
sei doch nur kein Dieb, sei doch nur kein Dieb.
Nimm, du brauchst nicht Gänsebraten, mit der Maus vorlieb.
Hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp,
über Stock und über Steine, aber brich dir nicht die Beine,
hopp, hopp, hopp, Pferdchen lauf Galopp.
Brr, brr, brr, steh' doch Pferdchen steh.
Darfst gleich wieder weiter springen, muss dir nur das Futter bringen,
brr, brr, brr, steh doch, Pferdchen steh.
Tripp, tripp, trapp, wirf mich ja nicht ab.
Zähme deine wilden Triebe, Pferdchen tu' es mir zu liebe,
tripp, tripp, trapp, wirf mich ja nicht ab.
Pitch, pitsch, patsch! Klatsche, Peitsche, klatsch!
Mußt recht um die Ohren knallen, Ha! Das kann mir sehr gefallen.
Klatsche, Peitsche, klatsch! Pitsche, Pitsche, Patsch!
Hah, hah, hah, hei nun sind wir da.
Diener, Diener, liebe Mutter, bring dem Pferdchen auch mal Zucker,
hah, hah, hah, hei nun sind wir da.
Kommt ein Vogel geflogen, setzt sich nieder auf mein' Fuß,
hat ein Zettel im Schnabel, von der Mutter ein' Gruß.
Lieber Vogel, fliege weiter, nimm ein' Gruß mit, einen Kuss,
denn ich kann dich nicht begleiten, weil ich hier bleiben muß.
Kuckuck, kuckuck ruft aus dem Wald.
Lasset uns singen, tanzen und springen.
Frühling, Frühling wird es nun bald.
Kuckuck, Kuckuck lässt nicht sein schrei'n:
Komm in die Felder, Wiesen und Wälder.
Frühling, Frühling, stelle dich ein.
Kuckuck, Kuckuck, trefflicher Held.
Was du gesungen, ist dir gelungen.
Winter, Winter räumet das Feld.
Die Affen rasen durch den Wald,
der eine macht den andern kalt.
Die ganze Affenbande brüllt:
Refrain:
Wo ist die Kokosnuß, wo ist die Kokosnuß,
wer hat die Kokosnuß geklaut?
Die Affenmana sitzt am Fluß
und angelt nach der Kokosnuß.
die ganze Affenbande brüllt:
(Refrain)
Die Affentante kommt von fern,
sie ißt die Kokosnuß so gern.
Die ganze Affenbande brüllt:
(Refrain)
Der Affenmilchmann, dieser Knilch,
wartet auf die Kokosmilch.
Die ganze Affenbande brüllt:
(Refrain)
Das Affenbaby voll Genuß
hält in er Hand die Kokosnuß:
Die ganze Affenbande brüllt:
Da ist die Kokosnuß, da ist die Kokosnuß,
es hat die Kokosnuß geklaut!
Die Affenoma schreit: Hurra!
Die Kokosnuß ist wieder da!
Die ganze Affenbande brüllt:
Da ist die Kokosnuß, da ist die Kokosnuß,
es hat die Kokosnuß geklaut!
Und die Moral von der Geschicht:
Klaut keine Kokosnüsse nicht,
weil sonst die ganze Bande brüllt:
Wo ist die Kokosnuß, wo ist die Kokosnuß,
wer hat die Kokosnuß geklaut?
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt 'ne kleine Wanze.
Seht euch nur die Wanze an,
wie die Wanze tanzen kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt 'ne kleine Wanze.
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt 'ne kleine Wanz.
Seht euch nur die Wanz an,
wie die Wanz tanz kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt 'ne kleine Wan.
Seht euch nur die Wan an,
wie die Wan tan kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt 'ne kleine Wa.
Seht euch nur die Wa an,
wie die Wa ta kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer
sitzt 'ne kleine W.
Seht euch nur die W an,
wie die W t kann!
Auf der Mauer, auf der Lauer
Sitzt 'ne kleine -.
Seht euch nur die - an,
wie die - - kann!
Ein Vogel wollte Hochzeit machen
in dem grünen Walde.
Fidirallala, fidirallala, fidirallalalala
Die Drossel war der Bräutigam,
die Amsel war die Braut.
Fidirallala, fidirallala, fidirallalalala
Der Seidenschwanz, der Seidenschwanz,
der bringt der Braut den Hochzeitskranz
Fidirallala, fidirallala, fidirallalalala
Der Auerhahn, der Auerhahn,
der ist der würd'ge Herr Kaplan.
Fidirallala, fidirallala, fidirallalalala
Die Meise, die Meise,
die singt das Kyrieleise
Fidirallala, fidirallala, fidirallalalala
Die Gänse und die Anten,
die sind die Musikanten.
Fidirallala, fidirallala, fidirallalalala
Der Pfau mit seinem bunten Schwanz,
der führt die Braut zum Hochzeitstanz.
Fidirallala, fidirallala, fidirallalalala
Brautmutter ist die Eule,
nimmt Abschied mit Geheule.
Fidirallala, fidirallala, fidirallalalala
Der Uhu, der Uhu,
der macht die Fensterläden zu.
Fidirallala, fidirallala, fidirallalalala
Der Hahn, der krähet: Gute Nacht!
Dann wird die Kammer zugemacht.
Fidirallala, fidirallala, fidirallalalala
Nun ist die Vogelhochzeit aus,
und alle ziehn vergnügt nach Haus.
Fidirallala, fidirallala, fidirallalalala
1.
Alle Vögel sind schon da, alle Vögel, alle!
Welch ein Singen, Musiziern, Pfeifen, Zwitschern, Tirilier'n!
Frühling will nun einmarschier'n, kommt mit Sang und Schalle.
2.
Wie sie alle lustig sind, flink und froh sich regen!
Amsel, Drossel, Fink und Star und die ganze Vogelschar
wünschen dir ein frohes Jahr, lauter Heil und Segen.
3.
Was sie uns verkünden nun, nehmen wir zu Herzen:
Wir auch wollen lustig sein, lustig wie die Vögelein,
hier und dort, feldaus, feldein, singen, springen, scherzen.
Weißt du, wie viel Sternlein stehen
an dem blauen Himmelszelt?
Weißt du, wie viel Wolken gehen
weithin über alle Welt?
Gott der Herr hat sie gezählet,
dass ihm auch nicht eines fehlet,
an der ganzen großen Zahl,
an der ganzen großen Zahl.
Weisst du, wie viel Mücklein spielen
in der hellen Sonnenglut?
Wie viel Fischlein auch sich kühlen
in der hellen Wasserflut?
Gott, der Herr, rief sie mit Namen,
dass sie all ins Leben kamen,
Gott, der Herr, rief sie mit Namen,
dass sie nun fröhlich sind.
Schlaf, Kindlein, schlaf. Der Vater hüt' die Schaf,
die Mutter schüttelt's Bäumelein, da fällt herab ein Träumelein.
Schlaf, Kindklein, schlaf.
Schlaf, Kindlein, schlaf. Am Himmel ziehn die Schaf,
die Sternlein sind die Lämmerlein, der Mond der ist das Schäferlein.
Schlaf, Kindlein, schlaf.
Schlaf, Kindlein, schlaf. So schenk' ich dir ein Schaf
mit einer goldnen Schelle fein, das soll dein Spielgeselle sein.
Schlaf, Kindlein schlaf.
La le lu, nur der Mann im Mond schaut zu,
wenn die kleinen Babys schlafen,
drum schlaf auch Du.
La le lu, vor dem Bette stehn zwei Schuh´
und die sind genauso müde,
drum schlaf auch Du.
Dann kommt auch der Sandmann,
leis´ tritt er ins Haus,
sucht aus Seinen Träumen
Dir den schönsten aus.
Wer hat die schönsten Schäfchen?
Die hat der gold`ne Mond,
der hinter unser`n Bäumen
am Himmel droben wohnt.
Er kommt am späten Abend,
wenn alles schlafen will,
hervor aus seinem Hause,
am Himmel leis und still.
Dort weidet er die Schäfchen
auf seiner blauen Flur,
denn all die weißen Sterne sind
seine Schäflein nur.
Sie tun sich nichts zuleide,
hat eins das andre gern,
und Schwestern sind und Brüder
da droben Stern und Stern.
Und soll ich dir Eins bringen,
so darfst du niemals schrei`n,
mußt freundlich wie die Schäfchen
und wie die Schäfer sein.
Der Mond ist aufgegangen,
die goldnen Sternlein prangen
am Himmel hell und klar;
Der Wald steht schwarz und schweiget,
und aus den Wiesen steiget
der weiße Nebel wunderbar.
Wie ist die Welt so Stille,
und in der Dämmrung Hülle
so traulich und so hold!
Als eine stille Kammer,
wo ihr des Tages Jammer
verschlafen und vergessen sollt.
Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen,
und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
die wir getrost belachen,
weil unsre Augen sie nicht sehn.
Wir stolze Menschenkinder
sind eitel arme Sünder
und wissen gar nicht viel;
Wir spinnen Luftgespinste
und suchen viele Künste
und kommen weiter von dem Ziel.
Gott, laß uns dein Heil schauen,
auf nichts Vergänglichs trauen,
nicht Eitelkeit uns freun!
Laß uns einfältig werden
und vor dir hier auf Erden
wie Kinder fromm und fröhlich sein!
Wollst endlich sonder Grämen
aus dieser Welt uns nehmen
durch einen sanften Tod!
Und, wenn du uns genommen,
laß uns in Himmel kommen,
du unser Herr und unser Gott!
So legt euch denn, ihr Brüder,
in Gottes Namen nieder;
kalt ist der Abendhauch.
Verschon uns, Gott! mit Strafen,
und laß uns ruhig schlafen!
und unsern kranken Nachbar auch!
Guter Mond, du gehst so stille, durch die Abendwolken hin.
Bist so ruhig und ich fühle, dass ich ohne Ruhe bin.
Traurig folgen meine Blicke deiner stillen, heitren Bahn.
Oh, wie hart ist das Geschicke, dass ich dir nicht folgen kann.
Guter Mond, dir will ich´s sagen, was mein banges Herze kränkt,
und an wen mit bittren Klagen die betrübte Seele denkt.
Guter Mond du kannst es wissen, weil du so verschwiegen bist,
warum meine Tränen fließen, und mein Herz so traurig ist.
1.
Komm, lieber Mai und mache die Bäume wieder grün,
und lass mir an dem Bache die kleinen Veilchen blüh'n!
Wie möcht' ich doch so gerne ein Veilchen wieder seh'n,
ach, lieber Mai, wie gerne, einmal spazieren geh'n.
2.
Zwar Wintertage haben wohl auch der Freuden viel:
Man kann im Schnee frisch traben und treibt manch' Abendspiel.
Baut Häuserchen von Karten, spielt Blinde Kuh und Pfand,
auch gibt's wohl Schlittenfahrten auf's liebe freie Land.
3.
Doch wenn die Vöglein singen und wir dann froh und flink
auf grünem Rasen springen, das ist ein ander' Ding!
Jetzt muss mein Steckenpferdchen dort in dem Winkel stehn,
denn draußen in dem Gärtchen kann man vor Schmutz nicht gehn.
4.
Am meisten aber dauert mich Lottchens Herzeleid.
Das arme Mädchen lauert recht auf die Blumenzeit.
Umsonst hol ich ihr Spielchen Zum Zeitvertreib herbei,
sie sitzt in ihrem Stühlchen, wie's Hühnchen auf dem Ei.
5.
Komm' mach' es bald gelinder, dass alles wieder blüht,
Dann wird das Fleh'n der Kinder ein lautes Jubellied.
O komm' und bring' uns allen die lieben Veilchen mit,
bring' Ros' und Nachtigallen und viele Kuckucks Lied.
Traria, der Sommer der ist da!
Wir wollen in den Garten und wolln des Sommers warten.
Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da!
Trarira, der Sommer der ist da!
Wir wollen hinter die Hecken und wolln den Sommer wecken.
Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da!
Trarira, der Sommer der ist da!
Der Winter geht vorbei, wir sind mit Freud' dabei.
Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da!
Trarira, der Sommer der ist da!
Der Sommer hat gewonnen, der Winter ist zerronnen.
Ja, ja, ja, der Sommer, der ist nun da!
Ich geh' mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Da oben leuchten die Sterne und unten leuchten wir.
Ein Lichtermeer zu Martins Ehr'! Rabimmel, rabammel, rabumm.
Refrain
Der Martinsmann, der zieht voran. Rabimmel, rabammel, rabumm.
Refrain
Mein Licht ist schön, könnt ihr es sehn? Rabimmel, rabammel, rabumm.
Refrain
Ich trag mein Licht, ich fürcht mich nicht. Rabimmel, rabammel, rabumm.
Refrain
Wie schön das klingt, wenn jeder singt. Rabimmel, rabammel, rabumm.
Refrain
Ein Kuchenduft liegt in der Luft. Rabimmel, rabammel, rabumm.
Refrain
Beschenkt uns heut, ihr lieben Leut'. Rabimmel, rabammel, rabumm.
Refrain
Laternenlicht, verlösch mir nicht. Rabimmel, rabammel, rabumm.
Refrain
Mein Licht ist aus, ich geh' nach Haus. Rabimmel, rabammel, rabumm.
Refrain
Spannenlanger Hansel, nudeldicke Dirn.
Gehn wir in den Garten, pflücken wir die Birn.
Schüttle ich die großen, schüttelst du die klein.
Wenn das Säcklein voll ist, gehn wir wieder heim.
Lauf doch nicht so narrisch, spannenlanger Hans.
Ich verlier die Birnen und du die Schuh noch ganz.
Trägst ja nur die kleinen, nudeldicke Dirn,
und ich schlepp den schweren Sack mit den großen Birn.
Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen, graue Nebel wallen,
kühler weht der Wind.
Wie die volle Traube aus dem Regenlaube
purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen Pfirsiche, mit Streifen
rot und weiß bemalt.
Flinke Träger springen, und die Mädchen singen,
alles jubelt froh!
Bunte Bänder schweben zwischen hohen Reben
auf dem Hut von Stroh.
Geige tönt und Flöte bei der Abendröte
und im Mondesglanz;
junge Winzerinnen winken und beginnen
frohen Erntetanz.
Schneeflöckchen, Weißröckchen, wann kommst du geschneit?
Du wohnst in den Wolken, dein Weg ist soweit.
Komm setz dich ans Fenster, du lieblicher Stern,
malst Blumen und Blätter, wir haben dich gern.
Schneeflöcken, du deckst uns, die Blümlein zu,
dann schlafen sie sicher, in himmlischer Ruh.
Schneeflöcken, Weißröckchen, komm zu uns ins Tal,
dann baun wir den Schneemann und werfen den Ball.
An der Ecke steht ein Schneemann,
Den die Kinder da gebaut,
Und der liebt das Fräulein Lehmann,
Hätte sie so gern zur Braut.
Er hat rabenschwarze Augen,
Ja, die stehn ihm wirklich gut,
Und er hat auch für die Hochzeit
Längst schon den Zylinderhut.
Fräulein Lehmann ahnt das alles nicht,
Weil er nie ein Wörtchen spricht.
Wenn sie kommt dann schlägt sein Herz Bumbum,
Darum bleibt er immer stumm.
An der Ecke stand ein Schneemann,
Den die Kinder da gebaut.
Liebte heiß das Fräulein Lehmann,
Darum ist er weggetaut.
Man braucht keinen Frühling
Und keinen Sonnenschein,
Um über beide Ohren
Verliebt zu sein.
Auch mitten im Winter,
So zwischen Schnee und Eis
Brennt, wie Euch mein Lied erzählt,
Ja die Liebe oft so heiß.
Weil heute dein Geburtstag ist
da haben wir gedacht,
wir singen dir ein schönes Lied,
weil dir das Freude macht.
Sogar ein bunter Blumenstrauß
schmückt heute deinen Tisch.
Und wenn du ihn ins Wasser stellst,
dann bleibt er lange frisch.
Und wenn du einen Kuchen hast
so groß wie`n Mühlenstein
und Schokolade auch dazu,
dann lad uns alle ein.
Heute kann es regnen, stürmen oder schnein,
denn Du strahlst ja selber wie der Sonnenschein
Heut ist Dein Geburtstag, darum feiern wir
Alle Deine Freunde freuen sich mit Dir
Wie schön, dass Du geboren bist,
wir hätten Dich sonst sehr vermisst
wie schön, dass wir beisammen sind
wir gratulieren dir Geburtstagskind
Unsre guten Wünsche haben ihren Grund
Bitte bleib noch lange glücklich und gesund
Dich so froh zu sehen, ist was uns gefällt
Tränen gibt es schon genug auf dieser Welt
Montag, Dienstag, Mittwoch, das ist ganz egal
Denn Geburtstag kommt im Jahr doch nur einmal
Darum lasst uns feiern, dass die Schwarte kracht
Heute wird getanzt gesungen und gelacht