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Sicherheit bei der Handynutzung
Eine neue Kampagne für den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den Gefahren des Internets und Mobilfunks wurde mit "Bee Safe"?? in San Jose gestartet. Die Beratung von Kindern und Eltern sowie Informationsstellen zur Zusammenarbeit mit rechtlichen Behörden sollen die Sex-Kriminalität bekämpfen.
Das US-Technologieunternehmen GenMobi (https://www.genmobi.com) legt bei der global angelegten Kampagne besonderes Augenmerk auf den Mobilfunkbereich, da dieser laut der Mobile-Youth-Studie 2006 (https://www.mobileyouth.org) schneller als das Internet wächst. Besonders bei Kindern zwischen fünf und 19 Jahren ist das Handy das am schnellsten wachsende interaktive Kommunikationsmittel und damit steigt das Risiko, dass Kinder mit kriminellen Inhalten wie Gewalt- und Sexvideos, SMS und Anrufen, etc. in Berührung kommen. Ronald Hechenberger, Projektleiter der österreichischen Initiativen Saferinternet.at und Handywissen.at meint dazu: "Es gibt drei Problembereiche bei der Handynutzung durch Kinder und Jugendliche: Die Kosten, bestimmte Inhalte und Belästigung."?? Studien aus Deutschland belegen, dass vor allem männliche Jugendliche mit Gewaltvideos in Berührung kommen. Eine andere Begleiterscheinung der Handynutzung sei die Belästigung von Jugendlichen durch Gleichaltrige mittels Stalking. Hechenberger meint, es handle sich um Randphänomene die unterhalb des zweistelligen Prozentbereichs der Gesamthandynutzung liegen, jedoch sei es ratsam, mehr Vorsicht bei der Datenweitergabe walten zu lassen.
Die Kampagne "Bee Safe"?? startete letzte Woche in den USA, Asien und Europa. GenMobi nutzt dabei die Kommunikation über On- und Offline-Kanäle und verteilt die Informationen an Medien, Schulen, Kinderschutzorganisationen und Gesetzgeber. Die Kampagne informiert Eltern, wie sie ihre Kinder im Cyberspace schützen können und gibt Tipps für Jugendliche für die Zusammenarbeit mit lokalen Rechtsbehörden. Die Informationen werden auch über die Unternehmenswebseite in mehreren Sprachen verbreitet.
Das US-Technologieunternehmen GenMobi (https://www.genmobi.com) legt bei der global angelegten Kampagne besonderes Augenmerk auf den Mobilfunkbereich, da dieser laut der Mobile-Youth-Studie 2006 (https://www.mobileyouth.org) schneller als das Internet wächst. Besonders bei Kindern zwischen fünf und 19 Jahren ist das Handy das am schnellsten wachsende interaktive Kommunikationsmittel und damit steigt das Risiko, dass Kinder mit kriminellen Inhalten wie Gewalt- und Sexvideos, SMS und Anrufen, etc. in Berührung kommen. Ronald Hechenberger, Projektleiter der österreichischen Initiativen Saferinternet.at und Handywissen.at meint dazu: "Es gibt drei Problembereiche bei der Handynutzung durch Kinder und Jugendliche: Die Kosten, bestimmte Inhalte und Belästigung."?? Studien aus Deutschland belegen, dass vor allem männliche Jugendliche mit Gewaltvideos in Berührung kommen. Eine andere Begleiterscheinung der Handynutzung sei die Belästigung von Jugendlichen durch Gleichaltrige mittels Stalking. Hechenberger meint, es handle sich um Randphänomene die unterhalb des zweistelligen Prozentbereichs der Gesamthandynutzung liegen, jedoch sei es ratsam, mehr Vorsicht bei der Datenweitergabe walten zu lassen.
Die Kampagne "Bee Safe"?? startete letzte Woche in den USA, Asien und Europa. GenMobi nutzt dabei die Kommunikation über On- und Offline-Kanäle und verteilt die Informationen an Medien, Schulen, Kinderschutzorganisationen und Gesetzgeber. Die Kampagne informiert Eltern, wie sie ihre Kinder im Cyberspace schützen können und gibt Tipps für Jugendliche für die Zusammenarbeit mit lokalen Rechtsbehörden. Die Informationen werden auch über die Unternehmenswebseite in mehreren Sprachen verbreitet.
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