(Kommentare: 0)
Lesekompetenz bei Kindern führt zu besserer Bildung
Die Studie "Reading for Chance" der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) belegt, dass Kinder die vermehrt lesen einen höheren Bildungserfolg erzielen. Anhand der Studienergebnisse ist deutlich festzustellen, dass Lesen in der Freizeit, bei Kindern mit sozial schwächerem Hintergrund (in Fällen wo Eltern beispielsweise keine Nachhilfe finanzieren können), hilft diese Benachteiligung zu überwinden.
Die Ergebnisse geben Anlass, Kinder verstärkt für das Lesen zu motivieren und dieser Tätigkeit in der Freizeit des Kindes einen bewussten Platz einzuräumen. So lassen sich Kinder im Schulalter gerne für das "Lesen im Bett" motivieren. Der Körper des Kindes befindet sich hier in einer Ruhesituation die dem Schlafen vorausgeht. Ein klar definierter Zeitrahmen nach dem Motto: "Wenn du dich bis um acht Uhr bettfertig gemacht hast, kannst du noch eine halbe Stunde lesen", motiviert viele Kinder in Sachbüchern zu blättern oder in Abenteuergeschichten einzutauchen.
Die OECD-Studie gibt auch Anlass wieder verstärkt über die Unterrichtseinbindung und Finanzierung von Schulbibliotheken nachzudenken. Da wo noch keine Schulbibliothek vorhanden ist, findet sich vielleicht ein örtliche Bibliothek als Quelle für altersgemäßen Lesestoff. In vielen Städten biete sich eine große Auswahl an Kinderbüchern die sich kostengünstig entlehnen lassen.
Die Ergebnisse geben Anlass, Kinder verstärkt für das Lesen zu motivieren und dieser Tätigkeit in der Freizeit des Kindes einen bewussten Platz einzuräumen. So lassen sich Kinder im Schulalter gerne für das "Lesen im Bett" motivieren. Der Körper des Kindes befindet sich hier in einer Ruhesituation die dem Schlafen vorausgeht. Ein klar definierter Zeitrahmen nach dem Motto: "Wenn du dich bis um acht Uhr bettfertig gemacht hast, kannst du noch eine halbe Stunde lesen", motiviert viele Kinder in Sachbüchern zu blättern oder in Abenteuergeschichten einzutauchen.
Die OECD-Studie gibt auch Anlass wieder verstärkt über die Unterrichtseinbindung und Finanzierung von Schulbibliotheken nachzudenken. Da wo noch keine Schulbibliothek vorhanden ist, findet sich vielleicht ein örtliche Bibliothek als Quelle für altersgemäßen Lesestoff. In vielen Städten biete sich eine große Auswahl an Kinderbüchern die sich kostengünstig entlehnen lassen.
Einen Kommentar schreiben