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Flöhe vom Matratzenlager
Die langen Wochenenden bieten sich für wunderbare Wanderausflüge oder Kinderlager an. Mit dem Rucksack und dem Schlafsack auf den Rücken geschnallt, geht es über Berg und Tal, entlang an Flüssen und Seen, durch Wälder und Hochebenen, bis man am Ende des Tages ein Etappenziel erreicht hat. Eine gemütliche Hütte lockt mit einer guten Jause und einem urigen Schlafplätzchen. Erschöpft sinkt man in die nostalgischen Matratzen und merkt nicht, dass man manchmal mit einem kleinen Mitbewohner den Schlafplatz teilt.
Flöhe sind ein bis sieben Millimeter große Insekten und halten sich bevorzugt in Fußbodenfugen, Polstermöbeln, Schlafplätzen und Ruheplätzen von Tieren auf. In Mitteleuropa sind 70 der 2400 Arten weltweit beheimatet. Sie beißen sich bei Tieren und Menschen fest und saugen ihrem Opfer Blut ab. Die Flohbisse bei Kindern stammen häufiger von Katzen- oder Vogelflöhen als von Hundeflöhen.
Die kleinen Vampire, die bis zu einem Meter weit springen, können vom Tier auf den Menschen sowie von Mensch zu Mensch übertragen werden. Flohbisse zeigen sich aufgereiht oder in Gruppen, manchmal auch vereinzelt als stark juckende, rötliche, leicht erhabene Flecken mit ungefähr einem Zentimeter Durchmesser und einer Bissstelle in der Mitte. Diese jucken und verlocken zum Kratzen, wodurch infektionsauslösende Krankheitserreger übertragen werden können. Da in vielen Fällen Flohbisse mit allergischen Reaktionen oder Windpocken verwechselt werden, sollte man zwecks Diagnose einen Arzt beiziehen.
Wenn Sie oder Ihr Kind schon Opfer eines kleinen blutrünstigen Vampirs geworden sind, sollten Sie juckreiz-stillende Salben auf die betroffenen Stellen auftragen, um das Kratzen an der Bissstelle zu vermeiden. Halten Sie die Hände sauber und schneiden Sie die Fingernägel kurz. Waschen Sie das Bettzeug sowie Plüschtiere mit mindestens 60 Grad. Nicht waschbare Kuscheltiere müssen an die frische Luft, ins Tiefkühlfach oder mit einem Desinfektionsmittel behandelt werden, bevor sie wieder ihre "Dienste antreten". Achten Sie grundsätzlich darauf, dass Haustiere sich nicht auf der Couch oder im Bett aufhalten. Die regelmäßige Reinigung der Behausungen und Liegeplätze Ihrer Tiere ist eine wichtige Vorbeugung gegen die bissigen "Untermieter". Nachdem man in fremden Matratzen verweilt hat sind präventive Wasch- und Lüftungsaktivitäten zu empfehlen. Sollte Ihnen ein Floh einmal zwischen die Finger geraten, so zerreiben Sie ihn um seinen weiteren Bissattacken zu entgehen.
Flöhe sind ein bis sieben Millimeter große Insekten und halten sich bevorzugt in Fußbodenfugen, Polstermöbeln, Schlafplätzen und Ruheplätzen von Tieren auf. In Mitteleuropa sind 70 der 2400 Arten weltweit beheimatet. Sie beißen sich bei Tieren und Menschen fest und saugen ihrem Opfer Blut ab. Die Flohbisse bei Kindern stammen häufiger von Katzen- oder Vogelflöhen als von Hundeflöhen.
Die kleinen Vampire, die bis zu einem Meter weit springen, können vom Tier auf den Menschen sowie von Mensch zu Mensch übertragen werden. Flohbisse zeigen sich aufgereiht oder in Gruppen, manchmal auch vereinzelt als stark juckende, rötliche, leicht erhabene Flecken mit ungefähr einem Zentimeter Durchmesser und einer Bissstelle in der Mitte. Diese jucken und verlocken zum Kratzen, wodurch infektionsauslösende Krankheitserreger übertragen werden können. Da in vielen Fällen Flohbisse mit allergischen Reaktionen oder Windpocken verwechselt werden, sollte man zwecks Diagnose einen Arzt beiziehen.
Wenn Sie oder Ihr Kind schon Opfer eines kleinen blutrünstigen Vampirs geworden sind, sollten Sie juckreiz-stillende Salben auf die betroffenen Stellen auftragen, um das Kratzen an der Bissstelle zu vermeiden. Halten Sie die Hände sauber und schneiden Sie die Fingernägel kurz. Waschen Sie das Bettzeug sowie Plüschtiere mit mindestens 60 Grad. Nicht waschbare Kuscheltiere müssen an die frische Luft, ins Tiefkühlfach oder mit einem Desinfektionsmittel behandelt werden, bevor sie wieder ihre "Dienste antreten". Achten Sie grundsätzlich darauf, dass Haustiere sich nicht auf der Couch oder im Bett aufhalten. Die regelmäßige Reinigung der Behausungen und Liegeplätze Ihrer Tiere ist eine wichtige Vorbeugung gegen die bissigen "Untermieter". Nachdem man in fremden Matratzen verweilt hat sind präventive Wasch- und Lüftungsaktivitäten zu empfehlen. Sollte Ihnen ein Floh einmal zwischen die Finger geraten, so zerreiben Sie ihn um seinen weiteren Bissattacken zu entgehen.
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