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Weltkrebstag: Kinder im Blickpunkt
Unter das Motto "I love my smoke-free childhood", stellt die Weltgesundheitsorganisation WHO den diesjährigen Weltkrebstag am 4. Februar 2008. Weltweit, so geben die Initiatoren an, sind die Hälfte aller Kinder (700 Millionen) dem Passivrauch ausgesetzt
Die Österreichische Krebshilfe sowie die Kinder-Krebshilfe warnen besonders vor dem so genannten "second hand smoke" zu Hause oder im Auto, da der kindliche Organismus bei weitem empfindlicher auf die Einwirkung von Tabakrauch reagiert als der Erwachsene.
"Wir Erwachsene sind gefordert, Kindern eine rauchfreie Umwelt zu garantieren", bekräftigt Krebshilfe Präsident Univ. Prof. Dr. Paul Sevelda. "Vor allem Eltern sollten sich ihrer Vorbildwirkung und ihrer Verantwortung bewusst sein. Vermeiden Sie, neben Ihren Kindern zu rauchen und erlauben Sie es auch Anderen nicht!"??
Univ. Prof. Dr. Christian Urban meint dazu: "Erwachsene haben, im Unterschied zu Kindern, das Recht und die Möglichkeit über ihre Gesundheit zu entscheiden. Erwachsene haben jedoch nicht das Recht, die Gesundheit ihrer Kinder zu gefährden." Der weisse Rauch enthält über 4.000 chemische Inhaltstoffe. Amoniak, Blausäure, Cadmium und Benzapyren sind nur einige der 30 krebserregenden Substanzen die bei Passivrauch in die Lunge des kindlichen Körpers gelangen können.
Zur Aufklärung und Information über Risiken hat die Österreichische Krebshilfe zum Weltkrebstag die Broschüre "Ratgeber für Raucher, Nichtraucher und Passivraucher"?? herausgegeben. Die Broschüre bietet u.a. Informationen zum Rauchausstieg, Passivrauchen und Nichtraucher-Schutz und ist kostenlos unter der Tel. 01/7966450 oder unter service@krebshilfe.net erhältlich.
Die Österreichische Krebshilfe sowie die Kinder-Krebshilfe warnen besonders vor dem so genannten "second hand smoke" zu Hause oder im Auto, da der kindliche Organismus bei weitem empfindlicher auf die Einwirkung von Tabakrauch reagiert als der Erwachsene.
"Wir Erwachsene sind gefordert, Kindern eine rauchfreie Umwelt zu garantieren", bekräftigt Krebshilfe Präsident Univ. Prof. Dr. Paul Sevelda. "Vor allem Eltern sollten sich ihrer Vorbildwirkung und ihrer Verantwortung bewusst sein. Vermeiden Sie, neben Ihren Kindern zu rauchen und erlauben Sie es auch Anderen nicht!"??
Univ. Prof. Dr. Christian Urban meint dazu: "Erwachsene haben, im Unterschied zu Kindern, das Recht und die Möglichkeit über ihre Gesundheit zu entscheiden. Erwachsene haben jedoch nicht das Recht, die Gesundheit ihrer Kinder zu gefährden." Der weisse Rauch enthält über 4.000 chemische Inhaltstoffe. Amoniak, Blausäure, Cadmium und Benzapyren sind nur einige der 30 krebserregenden Substanzen die bei Passivrauch in die Lunge des kindlichen Körpers gelangen können.
Zur Aufklärung und Information über Risiken hat die Österreichische Krebshilfe zum Weltkrebstag die Broschüre "Ratgeber für Raucher, Nichtraucher und Passivraucher"?? herausgegeben. Die Broschüre bietet u.a. Informationen zum Rauchausstieg, Passivrauchen und Nichtraucher-Schutz und ist kostenlos unter der Tel. 01/7966450 oder unter service@krebshilfe.net erhältlich.
Link: www.kinderkrebshilfe.at - Webseite der Kinder-Krebs-Hilfe
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Kommentar von Georg Teiber |