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Sonne, Strand und Hitze - nein danke ?
Täglich ist der Postkasten überfüllt mit Urlaubsprospekten. Ägypten, Griechenland, Malediven, Thailand und noch mehr. Die Preise sind verlockend und der Urlaubsort und das Hotel werden in höchsten Tönen gelobt. Doch mit Kindern... ist Urlaub nicht immer so einfach, wie es in der Werbung klingt und nicht jede Jungfamilie besitzt das nötige Kleingeld für die exklusiven Kinderhotels mit Rundumangebot.
Warum nicht in der deutschsprachigen Heimat bleiben und die traumhaft üppige Natur, ein gemäßigtes Klima, Sprachverständnis und Köstlichkeiten genießen und das eigene Land erforschen? In den letzten Jahren haben auch Bauernhöfe ihre Qualitätsstandards stark angehoben und erfreuen sich bei Groß und Klein steigender Beliebtheit.
Ein paar Jeans und T-Shirts, gut passende Wanderschuhe und Gummistiefel in den Koffer, ein großer Strohhut auf den Kopf und los geht es zur Eroberung von Wald, Feld und Kuhstall. Je nach Alter dürfen die Kinder Heu ernten, Kühe, Hasen, Hühner füttern, ausmisten, Beeren ernten und all die Dinge machen, die ein Bauer oder eine Bäuerin sonst erledigen. Die "Einweihung" passiert durch die erwachsenen Profis während die Eltern sich gemütlich noch in karierten Pölstern räkeln oder im Liegestuhl die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Nachmittags wird der schattige Wald erobert und seine Früchte geerntet. Pilze für die Soße und Beeren für die Naschkatzen werden stolz im Körbchen auf den Hof gebracht.
Die umliegenden Wiesen laden zu Ball- und Laufspielen, an vorbeifließenden Bächen werden mit Papas Planungshilfe Staudämme angelegt und Mamis versuchen sich in der traditionellen Kunst des Sockenstrickens. So manche Bäuerin kann noch beim Einmaleins des Stricknadelzauberns helfen. Verschiedenste Spiel-, Bastel- und Forscherangebote ergänzen meist das Tagesprogramm und es zeigt sich, dass eine Woche viel zu kurz, zwei Wochen wunderschön und drei Wochen wie ein Kuraufenthalt sind. Beschäftigte, in der Natur bewegte Kinder, fallen glücklich abends in die Betten und entspannte Eltern erlernen die Seele baumeln zu lassen.
Warum nicht in der deutschsprachigen Heimat bleiben und die traumhaft üppige Natur, ein gemäßigtes Klima, Sprachverständnis und Köstlichkeiten genießen und das eigene Land erforschen? In den letzten Jahren haben auch Bauernhöfe ihre Qualitätsstandards stark angehoben und erfreuen sich bei Groß und Klein steigender Beliebtheit.
Ein paar Jeans und T-Shirts, gut passende Wanderschuhe und Gummistiefel in den Koffer, ein großer Strohhut auf den Kopf und los geht es zur Eroberung von Wald, Feld und Kuhstall. Je nach Alter dürfen die Kinder Heu ernten, Kühe, Hasen, Hühner füttern, ausmisten, Beeren ernten und all die Dinge machen, die ein Bauer oder eine Bäuerin sonst erledigen. Die "Einweihung" passiert durch die erwachsenen Profis während die Eltern sich gemütlich noch in karierten Pölstern räkeln oder im Liegestuhl die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Nachmittags wird der schattige Wald erobert und seine Früchte geerntet. Pilze für die Soße und Beeren für die Naschkatzen werden stolz im Körbchen auf den Hof gebracht.
Die umliegenden Wiesen laden zu Ball- und Laufspielen, an vorbeifließenden Bächen werden mit Papas Planungshilfe Staudämme angelegt und Mamis versuchen sich in der traditionellen Kunst des Sockenstrickens. So manche Bäuerin kann noch beim Einmaleins des Stricknadelzauberns helfen. Verschiedenste Spiel-, Bastel- und Forscherangebote ergänzen meist das Tagesprogramm und es zeigt sich, dass eine Woche viel zu kurz, zwei Wochen wunderschön und drei Wochen wie ein Kuraufenthalt sind. Beschäftigte, in der Natur bewegte Kinder, fallen glücklich abends in die Betten und entspannte Eltern erlernen die Seele baumeln zu lassen.
- Umfassende Angebote finden Sie unter:
- www.urlaubambauernhof.com
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