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Kinderzahnheilkunde - neue Erkenntnisse auf Symposium
Auf dem 1. Frühjahrssymposium der Österreichischen Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (ÖGK) widmet man sich nun auch in Österreich dem speziellen Bereich "Behandlung von Kindern in der Zahnheilkunde"??. Im Seminarprogramm finden sich zum Beispiel Strategien zum Umgang mit besonders ängstlichen Kindern. Am zweiten Tag erwartet die Fachbesucher eine Reihe von Fachvorträgen in Bezug zu diesem Thema.
Psychologisches Einfühlungsvermögen und Hintergrundwissen sind beim Umgang mit Kindern entscheidend, um ihnen die Angst vor dem Arzt und der Behandlung zu nehmen. Dazu ist es wichtig, mit den Kindern Schritt für Schritt die geplante Behandlung zu besprechen und ihnen die entsprechenden Geräte zu zeigen und zu erklären. Kleinere Eingriffe sollten vor größeren gemacht werden, um das Kind an die Situation zu gewöhnen. Klientenzentrierte Kommunikation ist unumgänglich, um den Kindern die Angst zu nehmen. Ängstliche Kinder werden ängstliche Erwachsene. Ein weiterer Grund der Trennung der Erwachsenen- und Kinderzahnheilkunde ist zum Beispiel die Morphologie von Kinderzähnen. Diese stellt sich als ganz anders dar als die der Erwachsenen, daher dürfen bestimmte Behandlungsmethoden, wie Füllungen oder Wurzelbehandlungen, nicht 1:1 übertragen werden.
Die USA praktiziert die Kinderzahnheilkunde bereits seit ca. 50 Jahren, dagegen steckt sie in Europa noch in den Kinderschuhen. Deutschland beschäftigt sich seit ungefähr 15 Jahren mit diesem speziellen Thema, während Österreichs Kinderzahnarzt-Praxen noch an einer Hand abgezählt werden können.
Auf dem Symposium wird auch ein System für elektronisch gesteuerte Lokalanästhesie durch den Schweizer Fachexperten Hubertus van Waes vorgestellt, um die neuesten Methoden für eine angst- und schmerzfreie Behandlung einem breiten Fachpublikum zu präsentieren. So bleibt noch Hoffnung, dass auch in Österreich im Bereich der Kinderzahnheilkunde schnellstens nachgeschult wird und unsere Kinder noch in den Genuss relativ entspannter Zahnarztbesuche kommen können.
Psychologisches Einfühlungsvermögen und Hintergrundwissen sind beim Umgang mit Kindern entscheidend, um ihnen die Angst vor dem Arzt und der Behandlung zu nehmen. Dazu ist es wichtig, mit den Kindern Schritt für Schritt die geplante Behandlung zu besprechen und ihnen die entsprechenden Geräte zu zeigen und zu erklären. Kleinere Eingriffe sollten vor größeren gemacht werden, um das Kind an die Situation zu gewöhnen. Klientenzentrierte Kommunikation ist unumgänglich, um den Kindern die Angst zu nehmen. Ängstliche Kinder werden ängstliche Erwachsene. Ein weiterer Grund der Trennung der Erwachsenen- und Kinderzahnheilkunde ist zum Beispiel die Morphologie von Kinderzähnen. Diese stellt sich als ganz anders dar als die der Erwachsenen, daher dürfen bestimmte Behandlungsmethoden, wie Füllungen oder Wurzelbehandlungen, nicht 1:1 übertragen werden.
Die USA praktiziert die Kinderzahnheilkunde bereits seit ca. 50 Jahren, dagegen steckt sie in Europa noch in den Kinderschuhen. Deutschland beschäftigt sich seit ungefähr 15 Jahren mit diesem speziellen Thema, während Österreichs Kinderzahnarzt-Praxen noch an einer Hand abgezählt werden können.
Auf dem Symposium wird auch ein System für elektronisch gesteuerte Lokalanästhesie durch den Schweizer Fachexperten Hubertus van Waes vorgestellt, um die neuesten Methoden für eine angst- und schmerzfreie Behandlung einem breiten Fachpublikum zu präsentieren. So bleibt noch Hoffnung, dass auch in Österreich im Bereich der Kinderzahnheilkunde schnellstens nachgeschult wird und unsere Kinder noch in den Genuss relativ entspannter Zahnarztbesuche kommen können.
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