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Hohe Müttersterblichkeit in Indien
Nach Informationen der Vereinten Nationen hat Indien die höchste Müttersterblichkeit weltweit. In Indien, das als Mittelstands-Land gilt, sterben jährlich 500.000 Frauen während der Schwangerschaft oder bei der Geburt.
Diagnostizierter Hauptgrund für dürfte der Eisenmangel und die damit einhergehende Blutarmut sein, erklärte am Montag der UN-Gesundheitsexperte Paul Hunt. Etwa 59 Prozent der Schwangeren Frauen in Indien verfügen über diesen Blutmangel der in der Fachsprache Anämie genannt wird. Dabei handelt es sich um eine verminderte Sauerstoff-Transportkapazität des Blutes die zu einer Sauerstoffunterversorgung im Körper führen kann.
Auf etwas 100.000 Lebendgeburten kommen in Indien mehr als 300 Todesfälle, in Ländern wie Sri Lanka, China oder Kuba liegt die Rate unter bei 56 bzw. 45 Todesfällen.
Diagnostizierter Hauptgrund für dürfte der Eisenmangel und die damit einhergehende Blutarmut sein, erklärte am Montag der UN-Gesundheitsexperte Paul Hunt. Etwa 59 Prozent der Schwangeren Frauen in Indien verfügen über diesen Blutmangel der in der Fachsprache Anämie genannt wird. Dabei handelt es sich um eine verminderte Sauerstoff-Transportkapazität des Blutes die zu einer Sauerstoffunterversorgung im Körper führen kann.
Auf etwas 100.000 Lebendgeburten kommen in Indien mehr als 300 Todesfälle, in Ländern wie Sri Lanka, China oder Kuba liegt die Rate unter bei 56 bzw. 45 Todesfällen.
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