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Wo die Mutterliebe herkommt
Japanische Forscher haben in einer Untersuchung festgestellt, dass bestimmte Areale im weiblichen Gehirn nur dann eine verstärkte Aktivität aufweisen, wenn Mütter ihr eigenes Kind beim Weinen oder Lachen sehen.
Mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, welche hochauflösende Bilder von der Hirnaktivität liefert, konnte festgestellt werden, dass Teile der Großhirnrinde und des limbischen Systems bei lachendenden oder weinenden fremden Kindern nicht im gleichen Ausmaß aktiviert wurden.
Diese beiden Bereiche dienen der Verarbeitung von Emotionen und sind an der Entstehung des Triebverhaltens beteiligt. Die Forscher gehen anhand der Untersuchung davon aus, dass es sich dabei um einen sinnvollen biologischen Mechanismus handelt, der das Ziel verfolgt, den eigenen Nachwuchs zu schützen.
Die Analyse wurde an 13 Müttern vorgenommen deren Kinder im Alter um das 16. Lebensmonat waren.
Mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie, welche hochauflösende Bilder von der Hirnaktivität liefert, konnte festgestellt werden, dass Teile der Großhirnrinde und des limbischen Systems bei lachendenden oder weinenden fremden Kindern nicht im gleichen Ausmaß aktiviert wurden.
Diese beiden Bereiche dienen der Verarbeitung von Emotionen und sind an der Entstehung des Triebverhaltens beteiligt. Die Forscher gehen anhand der Untersuchung davon aus, dass es sich dabei um einen sinnvollen biologischen Mechanismus handelt, der das Ziel verfolgt, den eigenen Nachwuchs zu schützen.
Die Analyse wurde an 13 Müttern vorgenommen deren Kinder im Alter um das 16. Lebensmonat waren.
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