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Teenager als Mütter
Eine Vergleichsstudie der UNICEF unter den OECD-Staaten (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) ermittelt, dass Österreich bei der Anzahl junger Mütter im Mittelfeld liegt. Im Jahr 2007 brachten insgesamt 1432 Mädchen unter 18 Jahren Kinder zur Welt.
Um eine vergleichbare Zahl anzugeben: 1970 wurden laut statistischen Erhebungen noch 7874 Schwangerschaften bei Teenagern verzeichnet. Die zumeist angegebenen Gründe sind Sex der spontan stattgefunden hat, mangelnde Aufklärung und während dem Sex zerrissene Kondome. Gegenüber anderen Ländern ist Österreich eines der wenigen in denen die Geburt eines Kindes in jungen Jahren nicht zu einem großen Teil in die Armut führt. Am Beispiel Dänemark oder den Niederlanden: Hier gelangen dreimal soviel Teenager-Mütter durch die finanziellen Belastungen eines Kindes in Armut.
Eindeutig geringer fällt die Geburtenrate bei Teenagern in traditionellen Wertegesellschaften mit einer hohen Aufklärungsquote aus bzw. in den Bestrebungen, jungen Erwachsenen sich in einer sexualisierten Gesellschaft zurechtzufinden. In der Schweiz kommen so auf 1000 Geburten nur 5,5 Schwangerschaften unter 18 Jahren. In Japan gar nur 4,6 auf 1000.
Einer der Spitzenreiter unter den westlichen Industrienationen sind die USA. Etwa 52 Schwangerschaften von 1000 kommen hier auf Mädchen. Die Hauptursachen werden in höheren Einkommensunterschieden, einer weniger sozialen Gesellschaft sowie einer geringeren Quote von Teenagern in höheren Ausbildungswegen vermutet. Auch sexuelle Verhütung die an Grenzbereiche der Scham oder familiäre Verschwiegenheit fallen, tragen massgeblich dazu bei, dass auch Länder wie Neuseeland und Großbritannien eine hohe Quote aufweisen (ca. 30 von 1000).
Zu den meisten Schwangerschaften bei Mädchen in Österreich kommt es übrigens im Alter zwischen 17 und 18 Jahren. Das jüngste Mädchen das in Österreich je ein Kind zur Welt gebracht hat war gerade elf Jahre alt (1995).
In den 28 OECD-Ländern werden jedes Jahr 1,25 Millionen Teenager schwanger. Bei einer halben Million kommt es zu einem Schwangerschaftsabruch.
Um eine vergleichbare Zahl anzugeben: 1970 wurden laut statistischen Erhebungen noch 7874 Schwangerschaften bei Teenagern verzeichnet. Die zumeist angegebenen Gründe sind Sex der spontan stattgefunden hat, mangelnde Aufklärung und während dem Sex zerrissene Kondome. Gegenüber anderen Ländern ist Österreich eines der wenigen in denen die Geburt eines Kindes in jungen Jahren nicht zu einem großen Teil in die Armut führt. Am Beispiel Dänemark oder den Niederlanden: Hier gelangen dreimal soviel Teenager-Mütter durch die finanziellen Belastungen eines Kindes in Armut.
Eindeutig geringer fällt die Geburtenrate bei Teenagern in traditionellen Wertegesellschaften mit einer hohen Aufklärungsquote aus bzw. in den Bestrebungen, jungen Erwachsenen sich in einer sexualisierten Gesellschaft zurechtzufinden. In der Schweiz kommen so auf 1000 Geburten nur 5,5 Schwangerschaften unter 18 Jahren. In Japan gar nur 4,6 auf 1000.
Einer der Spitzenreiter unter den westlichen Industrienationen sind die USA. Etwa 52 Schwangerschaften von 1000 kommen hier auf Mädchen. Die Hauptursachen werden in höheren Einkommensunterschieden, einer weniger sozialen Gesellschaft sowie einer geringeren Quote von Teenagern in höheren Ausbildungswegen vermutet. Auch sexuelle Verhütung die an Grenzbereiche der Scham oder familiäre Verschwiegenheit fallen, tragen massgeblich dazu bei, dass auch Länder wie Neuseeland und Großbritannien eine hohe Quote aufweisen (ca. 30 von 1000).
Zu den meisten Schwangerschaften bei Mädchen in Österreich kommt es übrigens im Alter zwischen 17 und 18 Jahren. Das jüngste Mädchen das in Österreich je ein Kind zur Welt gebracht hat war gerade elf Jahre alt (1995).
In den 28 OECD-Ländern werden jedes Jahr 1,25 Millionen Teenager schwanger. Bei einer halben Million kommt es zu einem Schwangerschaftsabruch.
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