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Sehfehler in der Schule und am Schulweg
Laut Information der Bundesinnung der österreichischen Augen- und Kontaktlinsenoptiker ist jedes dritte Schulkind in Österreich von Fehlsichtigkeit betroffen. Unbehandelte Sehschwächen wirken sich nicht nur auf das Unfallrisiko am Schulweg aus, sondern können auch einen negativen Effekt auf die Schulleistungen der Kinder haben.
Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) greift in einer zweiseitigen Broschüre "Kindersicherer Schulweg" einige Punkte auf, die Eltern beim Einüben des Schulweges mit den Kindern in Betracht ziehen sollten. Kurz besprochen wird beispielsweise das bekannte Reflexverhalten beim Links- und Rechtsschauen, wobei die tatsächliche Straßensituation von den Kleinen nicht wirklich kontrolliert und eingeschätzt wird. Auch dass das Wahrnehmen und Einstufen von wichtigen und weniger beachtenswerten Geräuschen im Straßenverkehr für Kinder nicht so selbstverständlich ist wie es Erwachsene gewohnt sind, bespricht die Broschüre im Kurzen.
Eine aktuelle Presseaussendung des KfV stellt gerade vielen Erwachsenen in der Vorbildwirkung im Straßenverkehr ein schlechtes Zeugnis aus. Erwachsene neigen dazu, in der Morgenhektik mit den Kindern den "schnellsten" Weg zur Schule zu nehmen und kurze unübersichtliche Stellen längeren, aber für Kinder und Autofahrer besser einsehbaren Straßenbereichen vorzuziehen.
Im Schulunterricht kann eine Sehschwäche zu Ermüdungserscheinungen und Konzentrationsschwächen - gerade bei Schulanfängern die das Lesen üben - führen. Gerhard Gschweidl von der Bundesinnung der österreichischen Augen- und Kontaktlinsenoptiker weist darauf hin, dass häufiges Blinzeln, Augenreiben oder Stirnrunzeln Anzeichen für eine Sehschwäche sein können.
Pünktlich zum Schulstart bieten die österreichischen Augenoptikermeister von 3. bis 29. September ohne Voranmeldung einen kostenlosen Sehtest für angehende Schulkinder an. Der Test kann bei jedem Optiker durchgeführt werden.
Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) greift in einer zweiseitigen Broschüre "Kindersicherer Schulweg" einige Punkte auf, die Eltern beim Einüben des Schulweges mit den Kindern in Betracht ziehen sollten. Kurz besprochen wird beispielsweise das bekannte Reflexverhalten beim Links- und Rechtsschauen, wobei die tatsächliche Straßensituation von den Kleinen nicht wirklich kontrolliert und eingeschätzt wird. Auch dass das Wahrnehmen und Einstufen von wichtigen und weniger beachtenswerten Geräuschen im Straßenverkehr für Kinder nicht so selbstverständlich ist wie es Erwachsene gewohnt sind, bespricht die Broschüre im Kurzen.
Eine aktuelle Presseaussendung des KfV stellt gerade vielen Erwachsenen in der Vorbildwirkung im Straßenverkehr ein schlechtes Zeugnis aus. Erwachsene neigen dazu, in der Morgenhektik mit den Kindern den "schnellsten" Weg zur Schule zu nehmen und kurze unübersichtliche Stellen längeren, aber für Kinder und Autofahrer besser einsehbaren Straßenbereichen vorzuziehen.
Im Schulunterricht kann eine Sehschwäche zu Ermüdungserscheinungen und Konzentrationsschwächen - gerade bei Schulanfängern die das Lesen üben - führen. Gerhard Gschweidl von der Bundesinnung der österreichischen Augen- und Kontaktlinsenoptiker weist darauf hin, dass häufiges Blinzeln, Augenreiben oder Stirnrunzeln Anzeichen für eine Sehschwäche sein können.
Pünktlich zum Schulstart bieten die österreichischen Augenoptikermeister von 3. bis 29. September ohne Voranmeldung einen kostenlosen Sehtest für angehende Schulkinder an. Der Test kann bei jedem Optiker durchgeführt werden.
www.kfv.at - Webseite mit Publiktionen und Broschüren des KfV
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